Buchzitat des Tages: 20.10.2022 🍂

Ich passte hier nicht her. Ich war anders. Und ich hatte zu viele Geheimnisse.
Ich gab vor, jemand zu sein, der ich nicht war und eine solche Farce war auf Dauer für niemanden gesund.“

Warum verstellen wir uns und geben vor, jemand anderer zu sein?
Weil wir Angst davor haben, ausgegrenzt, nicht akzeptiert und geliebt zu werden, für den, der wir wirklich sind?

Vergiss nicht: Sobald wir damit anfangen, unser wahres Ich zu zeigen, wird uns vielleicht nicht jeder lieben, aber genau die Richtigen werden es.

Ein Zitat aus Teil 4 der Anastasia-Fantasysaga 💎:

Die packende Saga geht in die nächste Runde

Geheimnisvoll, gefühlvoll, gefährlich, magisch …

Begib dich gemeinsam mit Stacy auf eine spannende Reise
und lüfte die Geheimnisse, die sich um die Mächtigen,
die Anderen und die Quelle der Existenz ranken. 💎

Teil IV: Anastasia und die Heilige Schrift des Mächtigenrats

Zwischen den Anderen und den Konservativen herrscht Krieg.
Stacy bekommt am eigenen Leib zu spüren, dass niemand mehr sicher ist.
Um diese dunklen Zeiten zu überstehen, müssen Freund und Feind zusammenarbeiten.
Gemeinsam begibt sich die jüngere Generation der Mächtigen Longfords auf die Suche nach der Heiligen Schrift, die ihre letzte Hoffnung zu sein scheint.

Doch der riskante Plan wird sabotiert und sie stoßen stattdessen auf etwas anderes – etwas, das weit fernab ihrer Vorstellungskraft liegt.

Unterdessen kommt Stacy zum ersten Mal mit der Prophezeiung in Berührung.
Ist sie selbst Teil davon?

„Zum wiederholten Male würden wir unsere Leben aufs Spiel setzen, um das anderer zu retten. Das war unsere Bestimmung – seit bereits unsagbar vielen Generationen. Und dieses Erbe würden wir ehren und wir würden ihm gerecht werden so gut wir nur konnten.“

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Die Prophezeiung

„Eine alte Fehde zwischen zwei verfeindeten Gemeinden.
Ein dunkler Fluch, der ihre Existenz gefährdet.
Eine entzweite Familie, dazu gezwungen, einander zu hassen.
Und zwei Herzen, mit der Bestimmung, sie alle zu erlösen.“