Träume nicht dein Leben: Träume verwirklichen - 7 einfache Schritte

Das Träumen als wichtiger Bestandteil des Glücklichseins

Welche Träume und Wünsche warten bereits seit Längerem darauf, von dir realisiert zu werden? Und tust du auch etwas dafür – außer ab und zu mal darüber nachzudenken? Oder hast du deine Träume bereits verworfen, weil du glaubst, dass erst ein Wunder geschehen müsse, ehe diese sich realisieren können?
Dann habe ich jetzt gute Nachrichten für dich:

Träume werden wahr.


Und das tagtäglich und überall auf dieser Welt – man muss nur selbst etwas dafür tun. Und vor allem muss man an sich selbst glauben und daran, dass man es verdient hat.
Bleib am Ball, verliere nicht den Glauben, halt an deinen Träumen fest und:
Plane dein ganz persönliches Wunder!
Welches Wunder planst du? 💫     

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Was meinst du – warum hat sich dein persönliches Wunder noch nicht begeben?
Warum ist dein Traum, dein Wunsch, deine Vision noch nicht in Erfüllung gegangen?
Viele Menschen geben ihren Träumen nicht den Stellenwert im Leben, den diese verdient hätten. Sie leben vor sich hin – tagein tagaus, verrichten ihre Arbeit, gehen ihren Plichten nach, lassen sich ablenken, ab und an belohnen sie sich selbst, indem sie sich etwas Schönes kaufen oder ins Kino gehen und zwischendurch träumen sie von dem, was sie gern erreichen, haben oder leben würden.

Träume verwirklichen: Wo bleibt Platz dafür?

Viele verstecken sich hinter Ausreden wie „Ich habe dafür keine Zeit, keine Kraft, keine Möglichkeiten“ etc. und es ist leicht hinter derartigen Aussagen zu flüchten, denn auf den ersten Blick scheinen diese der Wahrheit zu entsprechen.
Ja, ich gebe zu, es ist nicht immer leicht, genügend Zeit oder Kraft für die Realisation seiner Träume aufzubringen, doch man kann sie sich nehmen und vor allem – dann, wenn man auch an seine Träume glaubt – kann einem das gelingen. Deswegen ist der Glaube an sich selbst und daran, dass man selbst es schaffen kann, so wichtig.
Und auf den zweiten Blick ist das sogar gar nicht mehr so schwer:
Steh am Morgen eine halbe Stunde früher auf, nutze deine Mittagspausen, sag die ein oder andere Verabredung mit dem Nachbarn zum Kaffeetrinken und Klatsch und Tratsch ab, das Feierabendbier mit dem Kollegen oder den nächsten Ausgehabend mit Freunden am Wochenende, der nur dazu führt, dass du am folgenden Tag unproduktiv bist, weil du einen Kater hast.
Du musst nicht dein ganzes Leben auf den Kopf stellen, um deine Ziele zu erreichen – du musst aber Platz für diese schaffen, ab und an mal „Nein“ sagen und Prioritäten setzen. Bevor man jedoch Schritt für Schritt damit anfängt, wäre es ratsam, sich vorerst folgende drei Fragen zu stellen und diese auch ehrlich zu beantworten:

  • Welchen Traum bzw. welches Ziel habe ich?
  • Tue ich bereits jetzt etwas dafür, um ihn/es zu erreichen? Wenn ja, was?
  • Glaube ich überhaupt daran, dass sich mein Traum jemals realisieren könnte bzw. ich mein Ziel erreichen kann?

Träume nicht dein Leben: Seinen Träumen und Zielen näher kommen

Natürlich muss man ein ganz klares Ziel vor Augen haben oder einen ganz bestimmten Wunsch in sich tragen, um zu wissen, was sich letztendlich realisieren soll, welche Schritte man gehen muss, um seinen Traum zu verwirklichen.
Es bringt auch nicht viel, nur still und heimlich vor sich hin zu träumen und rein gar nicht zu handeln und unentwegt im selben Rhythmus zu leben und an denselben Mustern festzuhalten.
Und genauso wichtig ist natürlich der Glaube. Der Glaube daran, dass es für uns möglich ist, unser Ziel zu erreichen, selbst dann, wenn die Chancen schlecht stehen – wir müssen eine Chance sehen, ansonsten ist es zwecklos.
Denn wer nicht glaubt und nicht vertraut, handelt bekanntlich auch danach oder im schlimmsten Fall gar nicht, und somit kann sich auch nichts verändern oder in die richtige Richtung entwickeln. Und wir können nicht davon ausgehen, dass es aus heiterem Himmel ganz von allein zu uns kommt.
Es werden sich uns Chancen bieten und Türen öffnen, doch die Chancen wahrnehmen und sie ergreifen sowie die Türschwelle übertreten, das können nur wir selbst.


7 Schritte für die Realisierung unserer Träume/Wünsche/Visionen:

  • alte Muster auflösen und die Angst/Zweifel überwinden – mehr dazu hier
  • (zumindest hin und wieder) die eigene Komfortzone verlassen – mehr dazu hier
  • Chancen wahrnehmen und ergreifen – mehr dazu hier
  • handeln und aktiv sein – mehr dazu hier
  • sich die nötige Zeit dafür einräumen und nehmen – mehr dazu hier
  • daran und vor allem auch an sich selbst und die eigene Kraft glauben – mehr dazu hier
  • nicht aufgeben, geduldig sein und es auch nach Niederlagen erneut versuchen – mehr dazu hier

Bis sich unsere Träume erfüllen und wir unsere Ziele erreichen, kann es manchmal ganz schön lang dauern und man mag hin und wieder entmutigt sein oder gar aufgeben, doch wir dürfen nicht vergessen – so kitschig und abgekupfert dieser Satz auch klingen mag:

Der Weg ist das Ziel.

Es ist sogar nachgewiesen, dass uns die kleinen erreichten Zwischenschritte zu unserem eigentlichen großen Ziel glücklich machen, uns motivieren und Kraft geben, also setz dir ruhig kleinere Ziele auf dem Weg hin zu deinem eigentlichen Ziel und erfreue dich daran.
Sei auch stolz darauf, wenn du diese Zwischenschritte erreicht und gemeistert hast.
Das Träumen hat eine ganz besondere Bedeutung für unsere Seele und für unser Leben. Es gibt uns das Gefühl, wir selbst, individuell und Schöpfer zu sein, uns selbst ausmalen zu können, was wir erreichen wollen und wie unser Leben auszusehen hat.

Wenn wir das Träumen eines Tages nicht mehr hätten,
wären wir nicht mehr ganz.
Unsere Welt verlöre an Substanz,
unsere Hoffnungen schwänden dahin,
und nichts ergäbe mehr einen Sinn.

Das Träumen verleiht einem Hoffnung und ein Gefühl von Freiheit, das man sich von nichts und niemandem  nehmen lassen sollte. Es gibt unserem Leben einen tieferen Sinn. Glaube daran, dass deine Träume und Visionen sich realisieren können, aber vergiss nicht das Wichtigste dabei:

Wenn du willst, dass sich deine Träume und Visionen verwirklichen,
musst du dabei selbst aktiv sein.

Ich hoffe, dass ich dich mit meinen Worten ein wenig motivieren und dir in Erinnerungen rufen konnte, dass du selbst es in der Hand hast, dein Leben so zu gestalten, wie du es dir wünschst.
Wenn es auch nicht unbedingt immer leicht ist, ist es auf jeden Fall möglich – es kommt ganz auf dich an.

Also plane dein ganz persönliches Wunder – und fang am besten noch heute damit an. 💫  

Deine Eva ❤

 

 

 

Bild von Anke Sundermeier auf Pixabay 
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