Wir kennen die menschliche Natur und ihre Schattenseiten. Eine der größten Miseren der menschlichen Natur ist, dass der Mensch sich oft nach dem sehnt, was er nicht hat, nicht haben kann oder bereits verloren hat.
Ist das tatsächlich so?
Sehnen wir uns stets nach dem, was wir nicht haben oder was für uns unerreichbar oder gar verboten ist?
Müssen wir etwas wirklich erst verlieren, um es anschließend dann wirklich schätzen lernen zu können?
Üben wir uns in Dankbarkeit für das, was wir haben und wir werden uns automatisch so verhalten, dass wir es nicht verlieren werden. Andernfalls könnten wir nämlich Gefahr laufen, das Gegenteil zu bewirken.