Jessica war eine junge, gebildete und hübsche Frau. Sie hatte so einige Träume und Wünsche. Zum einen war da der Wunsch, mit dem richtigen Partner fürs Leben eine eigene Familie zu gründen, zum anderen war da der Traum, Sängerin zu werden. Im Prinzip war sie bereits eine: Jessica nahm Gesangsunterricht, war Mitglied eines Chors und sang gelegentlich auf der ein oder anderen Veranstaltung wie auf Hochzeiten oder groß ausgelegten Geburtstagen. Doch ihr innigster Traum war es, mehr Zeit in ihren Gesang zu investieren und auch mehr Geld durch diese Tätigkeit zu einzunehmen. Bisher verdiente sie sich mit ihren Auftritten nur ein kleines Taschengeld dazu. Es ging ihr bei dieser Sache auch gar nicht ums Geld, sondern vielmehr darum, mehr Zeit und Energie für ihre Leidenschaft investieren zu können – doch Zeit bedeutete in der heutigen Welt nun einmal Geld. Jessica war Klavierlehrerin  an einer Musikschule und arbeitete oft nachmittags oder an den Wochenenden –  eben dann, wann die meisten ihrer Schüler Freizeit hatten. Außerdem war Jessica nicht festangestellt und arbeitete somit nur auf Honorarbasis, weshalb sie sich auch kaum Urlaub leisten konnte. Um über die Runden zu kommen, gab sie zusätzlich bei sich zu Hause Privatunterricht, wenn die Umstände es erlaubten. Viel Zeit für ihren Gesang blieb ihr nebenher nicht. Doch ihr Beruf war nicht das einzige, was ihrer Leidenschaft und ihrem großen Traum im Weg stand. Jessicas Lebenspartner, mit dem sie seit zwei Jahren in einer gemeinsamen Wohnung lebte, hatte ein Problem damit.
„Das ist reine Zeitverschwendung! Merkst du das denn nicht? Du investierst so viel Zeit in deinen Gesangsunterricht, gibst dafür auch noch einen Haufen Kohle aus, den du lieber für unsere gemeinsame Zukunft sparen solltest und sinnvolle Zeit verplemperst du dadurch auch noch, anstatt sie mit mir zu verbringen. Dein doofes Hobby ist dir wichtiger als ich es bin und richtiges Geld wirst du damit sowieso nie verdienen – das tust du ja nicht mal mit dem Klavierunterricht!“
Derartige Vorwürfe durfte Jessica sich tagein tagaus anhören. Dass der Gesang ihre größte Leidenschaft und das war, was ihr im Leben die größte Freude bereitete  – das, was sie als Menschen und ihre Persönlichkeit ausmachte, schien Matthias vollkommen kalt zu lassen. Dabei hatte Jessica so oft mit ihm darüber gesprochen, doch er schien es einfach nicht zu begreifen oder nicht verstehen zu wollen. Das Paar stritt regelmäßig um dieses Thema, in ihrer Beziehung herrschten ständige Turbulenzen. Es war wie verflucht: Es war nur dann alles gut, wenn Jessica mal eine Zeit lang keinen Gesangsunterricht nahm und keinen Auftritt hatte. Aber jedes Mal, wenn dem so war, fühlte sie sich leer und traurig und wenn dann wieder eine Anfrage für einen Auftritt kam, traute sie sich schon gar nicht mehr, Matthias davon zu erzählen. Als das Paar eines Tages so sehr stritt, dass Jessica für ein paar Tage zu einer Freundin ziehen musste, erkannte sie, dass sie das, was sie am meisten von ihrem Traum fernhielt, loslassen musste, um ihrem Traum wieder näher zu kommen. Matthias liebte sie ganz einfach nicht für das, was sie war und nur so, wie er sie haben wollte: Stets abrufbereit für ihn. Ihn vom Gegenteil zu überzeugen, war hoffnungslos und kostete Jessica zu viel Energie. Also trennte Jessica sich von Matthias – so weh es auch tat – und begann nach Wohnungen zu suchen.
„Du mit deinem mickrigen und unregelmäßigen Gehalt wirst sowieso niemals eine Wohnung bekommen und dann auch noch in einer Großstadt wie dieser, wo sich auf eine Wohnung mindestens hundert Interessenten bewerben – das ist lächerlich! Ohne mich an deiner Seite gibt dir niemals jemand eine Wohnung!“ Matthias war von Jessicas Trennung gekränkt und anstatt die Trennung so schmerzlos wie möglich hinter sich zu bringen, demotivierte er sie nur in ihrem Vorhaben und versuchte es ihr, wie auch bereits den Gesang, schlechtzureden.
„Und einen neuen Mann wirst du so schnell auch nicht kennenlernen – in deinem Alter sind die Guten alle schon in festen Händen!“ Und als wäre das nicht schon genug, hackte Matthias noch auf Jessicas anderen Träumen herum. Er wusste genau, wie sehr sie sich auch eine eigene Familie wünschte und dafür würde sie erst einmal einen neuen potentiellen Partner kennenlernen müssen. Die Angst davor, zu versagen und nicht von alledem, was sie sich vorgenommen hat, je verwirklichen zu können, wurde immer größer und zerfraß sie von innen heraus. Und auch Freunde und Arbeitskollegen gaben zu bedenken, wie schwer es in Jessicas Situation doch sei, eine eigene Wohnung zu finden. Doch Jessica wollte nicht aufgeben. Irgendetwas tief in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie es versuchen musste, dass sie es sich selbst und ihren Träumen schuldig war – wie gering ihre Chancen auch standen mochten. Allein bei dem Gedanken unabhängig zu sein und eine ganz eigene Wohnung zu beziehen, inder sie so viel Klavierunterricht geben konnte wie sie nur wollte, zu Uhrzeiten, die ihr passten und in denen sie endlose Pläne für ihre Zukunft als Sängerin schmieden konnte, blühte ihr Herz auf. Dies war der einzige richtige Weg für sie – das wusste sie und der Traum ihrer ersten eigenen Wohnung, um auch ihren Gesangstraum realisieren zu können, stand für sie fortan an erster Stelle. Von da an begann Jessica sich in jeder freien Minute Stellenausschreibungen zu Wohnungen anzuschauen und Bewerbungen fertigzustellen. Trotz ihrer schlechten Karten, glaubte sie fest daran, dass es klappen würde, wenn sie nur genug dafür tun täte, denn irgendetwas tief in ihrem Herzen gab ihr zu verstehen, dass genau dies ihr richtiger Weg war, den sie sich hat so lange Zeit über schlechtreden lassen. Und es war wie ein Wunder, denn obwohl Jessica erst drei Bewerbungen versandt hatte, erhielt sie bereits die erste Einladung zu einer Wohnungsbesichtigung. Die Wohnung war  frisch saniert, sehr zentral, zwar etwas klein – für sie jedoch perfekt und sie war ab sofort beziehbar. Regelrechte Glücksgefühle kamen in Jessica auf, als sie die Farbe der frisch gestrichenen Wände einsog und sich vor ihrem geistigen Auge bereits vorstellte, wie sie diese Wohnung einrichten würde. Nach der Besichtigung und nachdem Jessica der Maklerin ihre Unterlagen in die Hand gedrückt hatte, gab sie sich einen Ruck und fragte:
„Darf ich fragen, wie viele Personen sich um die Wohnung beworben haben?“, In genau diesem Moment stellte sie fest, dass sie die Antwort darauf besser doch nicht hören wollte.
„Mich haben um die hundert Bewerbungen erreicht.“, antwortete die Maklerin und Jessica glaubte, sich verhört zu haben. Matthias hatte recht, dachte sie und ein schmerzhafter Knoten bildete sich in ihrem Bauch.
„Fünf davon habe ich zur Besichtigung eingeladen und diese fünf Kandidaten werde ich den Vermietern vorschlagen, der Rest liegt dann nicht mehr in meiner Hand.“ Die Maklerin registrierte Jessicas Verblüffung und lächelte.
„Aber nach welchen Kriterien haben Sie denn ausgewählt? Nach Zufallsprinzip?“, fragte Jessica verwundert.
„Nach Menschlichkeit. Ich habe Ihrem Lebenslauf sowie Ihrem überaus ausführlichem und ehrlichem Bewerbungsschreiben entnommen, dass Sie ein guter, zuverlässiger und anständiger Mensch sind und das zählt mehr als die höchste Summe auf einer Gehaltsabrechnung.“ Jetzt wurde das Lächeln der Maklerin noch breiter. Jessica wurde ganz warm ums Herz. Sie erinnerte sich daran, stundenlang an diesem Schreiben gesessen zu haben, von sich und ihrem Leben und vor allem von ihren Umständen und Plänen berichtet zu haben. Die Unterlagen hatte sie auf dem besten Papier ausgedruckt und in eine schöne neue Bewerbungsmappe einsortiert – das alles, damit ihre Bewerbung nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich authentisch wirken und herausstechen würde. Erleichtert und immer noch überaus verblüfft, verabschiedete sich Jessica von der Maklerin und hoffte auf ein Wunder. Dass die Besitzer der Wohnung genauso denken und dieselbe Einstellung haben würden wie die Maklerin, war eher unwahrscheinlich und es müsste schon ein Wunder geschehen, damit Jessica die Wohnung bekam. Mindestens einer von den fünf Auserwählten würde einen festen sicheren Job haben und weitaus mehr verdienen als sie und als Vermieter einer Wohnung wünschte man sich doch lediglich einen zuverlässigen Mieter, der garantiert regelmäßig seine Miete bezahlen konnte! Auf dem Heimweg hallten immer wieder Matthias´ Worte in Jessicas Ohren wider  – immer und immer wieder wie eine kaputte Schallplatte:
„Du mit deinem mickrigen und unregelmäßigen Gehalt wirst sowieso niemals eine Wohnung bekommen … Ohne mich an deiner Seite wird dir niemand eine Wohnung geben.“ Tränen sammelten sich in Jessicas Augen. Ständig versuchte Matthias ihr weißzumachen, sie sei nicht gut genug und wäre abhängig von ihm. Zweifel kamen in ihr auf und sie weinte den gesamten Heimweg über. Zu Hause angekommen, beschloss Jessica der Maklerin trotz Zweifel, nochmals eine E-Mail zu schreiben, in der Sie sich für die Besichtigung und das angenehme Gespräch bedankte. Einerseits, um nochmals einen guten Eindruck zu hinterlassen und sich ihr noch einmal in Erinnerung zu rufen – vielleicht würde die Maklerin ja doch ein gutes Wort für sie bei den Vermietern einlegen. Andererseits einfach bloß, um sich von Herzen bei ihr zu bedanken, auch für das ihr entgegen gebrachte Verständnis und das Vertrauen. Als nach einigen Tagen immer noch keine Antwort kam, hatte Jessica die Hoffnung aufgegeben, zum Glück hatte sie in der Zwischenzeit weitere Bewerbungen versandt. Allmählich war sie dabei in eine Depression zu verfallen, bei ihrer Freundin konnte sie auf Dauer nicht bleiben und zu Hause machte Matthias ihr die Hölle heiß. Da klingelte ihr Telefon:
„Gute Nachrichten, sie haben die Wohnung, sie können sogar ab sofort den Schlüssel haben.“ Freudetränen rannen Jessica über das Gesicht, sie hatte es geschafft, mit reiner Willenskraft und Einsatzbereitschaft und das trotz ihrer schlechten Bedingungen, der vielen Zweifel, die ihr durch das negative Geredet ihrer Mitmenschen eingeredet worden sind, und trotz ihrer Angst zu versagen, am Ende ganz allein dazustehen und ihre ersehnten Träume würden sich niemals erfüllen. Ihr Wunsch ihrer ganz eigenen Wohnung wurde wahr und nach ihrem Einzug hatte Jessica viel Zeit, um Werbung für sich zu betreiben wie z.B. Flyer auf der Straße, in den Wartezimmern von Arztpraxen und in Cafés zu verteilen. Sie verspürte eine völlig neue Energie um sich herum, eine Energie voller Optimismus und Tatendrang und bemerkte selbst, wie positiv sie nun auf andere Menschen wirkte, sodass sie schnell neue Kunden für sich gewann. Jessica hatte sich ihrer größten Angst gestellt: Dem Alleinsein. Um nicht allein sein zu müssen und sich wenigstens ihren einen Traum von einer eigenen Familie erfüllen zu können, nahm sie in Kauf, ihren anderen großen Herzenswunsch zu unterdrücken, zu verleugnen und damit hatte sie nur sich selbst verleugnet – und das ist das schlimmste, was ein Mensch sich selbst nur antun kann. Nun war sie frei, unabhängig von anderen, sie stand auf eigenen Beinen, konnte wieder frei atmen, frei denken, frei handeln und ihr Leben wandelte sich auf wundersame Weise – weil sie endlich ihre Wahrheit lebte und ihrem Herzen folgte. Neue Auftrittsangebote und Unterrichtsanfragen trudelten wie durch Magie nur so bei ihr ein. Denn nun trat sie anderen Menschen mit neuem Selbstvertrauen gegenüber und strahlte in ihrem eigenen Licht so hell wie nie zuvor, da sie dieses nun nicht mehr unterdrücken musste. Sie hatte mehr Zeit, um für ihr Ziel zu arbeiten – natürlich war das nicht immer rosig und Jessica arbeitete hart, in jeder freien Minute, die ihr blieb. Doch was sie säte durfte sie bald ernten und sie genoss ihren Weg zum Ziel, weil sie kein schlechtes Gewissen mehr dabei haben und sich vor niemandem mehr rechtfertigen musste. Seit ihrem Auszug von Matthias war nun ein Jahr vergangen und ihr Traum, den Gesang mehr zum Mittelpunkt ihres Lebens zu machen, wurde nach und nach zu ihrer Wirklichkeit. Weil sie gehandelt hatte. Hätte Jessica sich ihren Ängsten nicht gestellt, sich von ihren Zweifeln und den negativen Kommentaren ihrer Mitmenschen kontrollieren lassen und hätte sie nicht auf ihre Intuition und die Melodie ihres Herzens gehört, wäre sie jetzt vielleicht noch mit Matthias zusammen. Vielleicht wären die beiden mittlerweile den Bund der Ehe eingegangen, möglicherweise wäre Jessica auch bereits schwanger und der Traum einer eigenen Familie hätte sich schon sehr bald erfüllen können. Doch dafür hätte Jessica ein großes Opfer bringen müssen: Ihrem Traum vom Gesang den Rücken kehren und sich damit zufrieden geben, einfach nur Mutter und Matthias´ Frau zu sein. Die Frau eines Mannes, der ihr wahres Wesen aus eigenen Eitelkeiten und Mangelzuständen sowie Ängsten, unterdrückte, anstatt zu vertrauen und sie für das zu lieben, was sie war. Eines Tages war Jessica wieder einmal für eine Hochzeit gebucht. Nachdem sie das gewünschte Programm fertiggesungen hatte und die Gäste sich angeheitert im Saal verteilt und zu verschiedenen Grüppchen zusammengefunden hatten und ohne einen bestimmten Programm oder Plan das Fest genossen, griff Jessica nach einem Glas Sekt und beschloss frische Luft zu schnappen. Jetzt wo ihr Auftritt vorüber war, musste sie ja ihre Stimme nicht mehr schonen. Es war November und die meisten Gäste verirrten sich bei dieser Kühle nicht nach draußen. Jessica wollte eine Weile für sich sein und ihren Erfolg genießen. Ihren eigenen ganz persönlichen Erfolg. Jessica liebte es andere Menschen zu berühren und sie glücklich zu machen und am besten gelang ihr das durch ihren Gesang. Das war nun mal das, was sie am besten konnte und ohne das Singen wäre sie nicht sie selbst. Trotz aller Ängste und Zweifel war Jessica froh, vor einem Jahr den Schritt gewagt und sich von Matthias getrennt zu haben. Nun war sie frei, konnte so leben und sich geben wie sie es wollte – ohne jegliche Einschränkung und vor allem konnte sie singen. Doch da war noch eine Sache, die sie belastete. „… einen neuen Mann wirst du so schnell auch nicht kennenlernen – in deinem Alter sind die Guten alle schon in festen Händen!“ Matthias Worte tauchten wieder in Jessicas Kopf auf und wiederholten sich immer und immer wieder wie eine kaputte Schallplatte. Was war, wenn er Recht hatte? Vielleicht würde sie nie wieder einen Mann kennenlernen, der für sie in Frage kam. Und wäre es all das dann wert gewesen? Plötzlich hörte Jessica, wie sich die Tür hinter ihr öffnete und anschließend Schritte auf sich zukommen.
„Dieser Abend ist viel zu schön, um ihn allein zu verbringen“, ertönte eine Stimme neben ihr. Jessica fuhr herum und erkannte im Dunkeln einen Mann neben sich. Aus dem Meer von und Männern in Gästen in  dunklen Anzügen war er ihr bisher gar nicht aufgefallen, zumal sie auch auf ihren Auftritt fokussiert gewesen war.
„Ich bin Tim“, fuhr er fort, als er feststellte, dass Jessica nichts erwiderte. Jessica schüttelte leicht den Kopf und versuchte, die Worte ihres eifersüchtigen und narzisstischen Expartners wieder aus dem Kopf zu verbannen.
„Ich bin Jessica“, gab sie dann zurück und Tim schmunzelte.
„Ich weiß, die Sängerin. Dein Gesang ist außergewöhnlich, so authentisch und gefühlvoll“, sagte er beeindruckt.
„Na ja, es ist das, was ich am besten kann und was ich am liebsten tue. Das bin ich“, erklärte Jessica. Tim nickte und blickte Jessica immer noch voller Begeisterung an. Jessica war es nicht gewohnt, ein derartiges Funkeln in den Augen ihres Gegenübers zu sehen, wenn sie übers Singen sprach. Zumindest nicht dann, wenn es sich um ein männliches Gegenüber handelte. Matthias´ Augen hatte sie stets Ablehnung und Missbilligung entnehmen können. Und bei den Kunden, die sie für Hochzeiten buchten, handelte es sich meist um Trauzeuginnen. ochzeiten bucht
„Ich weiß, du bist wahrscheinlich komplett ausgebucht und das ist ziemlich kurzfristig, aber ich suche für das kommende Wochenende noch dringend eine Sängerin für eine Hochzeit. Ich bin Pianist und meine Sängerin ist abgesprungen.“ Jessica sah direkt in ihrem Terminplaner nach und war für diesen Abend tatsächlich noch frei. Sie und Tim trafen sich die folgende Woche täglich zum Proben und auch nach ihrem gemeinsamen Auftritt hielten sie den Kontakt. Es folgten viele weitere gemeinsame Auftritte. Heute sind die beiden glücklich verheiratet, haben zwei Kinder und leben gemeinsam für ihre Musik, bei der sie sich gegenseitig stets unterstützen.

Was hat deiner Meinung nach dazu geführt, dass Jessica ihre Träume und Ziele erreicht hat?

Vor allem waren es ihr Glaube daran, dass ihr Traum eine Chance hat, die Hoffnung auf die Realisierung ihrer Ziele, das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und Talente und der Mut, das Altbekannte loszulassen, um etwas in ihr Leben zu ziehen, was für sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht sichtbar war.

 

 

 

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