Exklusive Leseprobe 📖

  Willst du den Charakter eines Menschen erkennen,
so gib ihm Macht und schau,
wie er sie einsetzt –
ob er dich mit ihrer Hilfe beschützt
oder verletzt.

Was passiert, wenn man seine Macht unbedacht und aus einem niedrigen Impuls heraus einsetzt?
Vor Jahrhunderten hat sich die Mächtigengemeinde Longfords in zwei Lager gespalten, die heute zwei völlig unterschiedliche Lebensweisen pflegen.
Die Konservativen, die sich an die Gesetze des Heiligen Scriptums halten, setzen ihre Gaben ein, um Gutes zu vollbringen und Menschen in Not zu helfen.  Die Anderen hingegen widersetzen sich diesen uralten Gesetzen …

Exklusive Leseprobe aus Teil IV der Saga:
„Anastasia und die Heilige Schrift des Mächtigfenrats“

„Jch muss vorsichtiger sein, du hast recht. Es ist nur so, ich fühle mich noch nicht sicher genug“, erklärte ich etwas niedergeschlagen. Tina und Brooke befanden bereits in der Umkleidekabine, als Lena und ich noch vor der Halle standen.

„Das solltest du aber“, sagte Lena, die jetzt ganz geisterhaft an mir vorbei sah. Ich fuhr herum und verstand sofort: Alissa Thomson und ihre Freundin Jane Winston standen nun am Eingang der Turnhalle. Ich fragte mich, was die beiden dort zu suchen hatten. Immerhin waren sie nicht in unserem Jahrgang und hatten demnach keinen Sportunterricht zur selben Zeit wie wir.

Als Alissa Thomson, Lena und mich bemerkte, tippte sie die ein Jahr jüngere Jane Winston an, und nickte mit dem Kopf in unsere Richtung. Die beiden Freundinnen kamen auf uns zu marschiert, als hätten sie schon den ganzen Tag nach uns gesucht. Ihre Schritte wurden immer größer. Als befürchteten sie, wir würden auf der Stelle vor ihnen davonlaufen.

„Lass uns schnell in die Umkleidekabine zu den anderen gehen. Dort sind wir sicher“, sagte ich nervös.

„Bist du verrückt geworden?“ schoss Lena völlig empört zurück. „Wir werden doch nicht vor ihnen flüchten!“, sagte sie entschlossen. „Verhalte dich einfach ganz ruhig und zeige ihnen bloß nicht, dass du Angst vor ihnen hast.“
Das dürfte schwierig werden, denn ich hatte zu Recht eine verdammt große Angst vor den beiden Mädchen.


Außer Lena und mir war niemand mehr anwesend. Alle waren bereits in der Turnhalle. Und alle anderen Schüler befanden sich ebenfalls in ihren Unterrichtsräumen oder auf dem Weg dorthin. Nicht ein einziger Unmächtiger war in Sichtweite, der uns mit seiner Anwesenheit automatisch vor den Anderen beschützen konnte. Doch überraschenderweise wandten sich die Blicke der beiden Mädchen unerwartet von uns.

Es schien, als wollten sie einfach bloß an uns vorbei und als hätten sie wider Erwarten nichts Böses im Sinne. Doch nur einen Bruchteil einer Sekunde später erkannte ich, dass zu glauben, Alissa Thomson würde sich eine Gelegenheit wie diese entgehen lassen, töricht von mir war. Ein reflexartiger Gedanke, der mir meine Angst und Nervosität nehmen sollte. Die Angst davor, zu versagen, mich zu blamieren. Die Angst davor, festzustellen, dass die Anderen uns weitaus überlegen waren und wir nicht die geringste Chance gegen sie hatten. Die Furcht davor, möglicherweise feststellen zu müssen, dass ich das, was Lena mir die vergangenen Tage über beigebracht hatte, nicht anwenden konnte, sobald es darauf ankam.

Plötzlich spürte ich einen starken Stoß an meiner linken Schulter. Alissa hatte mich mit ihrem Ellenbogen gerammt, woraufhin ich zur Seite taumelte und Lena mit meinem rechten Arm ebenfalls einen heftigen Stoß verpasste. Lena stolperte und fiel zu Boden. Die beiden Freundinnen machten Halt und betrachteten Lena schaulustig.

„Oh, das tut mir aber leid“, sagte Alissa schadenfreudig.

„Aber warum denn? Das muss es doch gar nicht,“ fügte ihre Freundin hinzu. Jane Winston trat einen Schritt näher. Sie verschränkte ihre Arme und formte ihre Lippen zu einem hinterhältigen Grinsen. Ihr kurzer, dunkler Pferdeschwanz wehte im Wind hin und her.

„Jetzt liegt sie doch genau dort, wo sie hingehört. Im Dreck.“ Die letzteren beiden Worte sprach sie so laut und deutlich aus, als würde sie zu zwei Schwerhörigen sprechen. Obwohl sie schon längst hätte wieder aufstehen können, blieb Lena immer noch fassungslos am Boden liegen.

„Sag das nochmal und du wirst es bitter bereuen. Du unwürdiges Etwas.“ Sagte sie langsam und mit einer Wut in sich, die ihre Lippen erzittern ließ. Einerseits klangen ihre Worte wie eine Warnung, andererseits wie eine Herausforderung.

„Unwürdiges Etwas? Du nennst mich unwürdig?“, sagte Jane Winston in einer völlig übertriebenen empörten Betonung. „Du? Eine von den Konservativen? Von denjenigen, die sich mit den Unmächtigen verbünden und ihre Kräfte verschwenden, um ihnen zu helfen? Denjenigen zu helfen, die uns Jahrhunderte wie Aussätzige und Sklaven behandelt und beinahe ausgerottet haben? Das ist lächerlich. Ihr seid die Unwürdigen. Nicht wir.“ Herablassend starrten die beiden Mädchen zu Lena hinab, die sich nun wieder langsam vom Boden aufrappelte. Einen kurzen Moment über sah es so aus, als wollte Jane Winston auf Lena eintreten, doch zum Glück stand sie nun wieder. Danach wandte sich Alissa zu mir.

„Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie du am nächsten Morgen plötzlich  wieder putzmunter in der Schule auftauchen konntest. Eigentlich hatte ich dich verrecken sehen wollen. Aber eines ist sicher, diesmal wird euch niemand zur Hilfe kommen.“ Alissa schaute wieder zurück zu Lena.

„Du hast es ja nicht anders gewollt.“ Sie kniff ihre Augen ein wenig zusammen und starrte sie konzentriert an. Lena begann, sich die Arme warmzurubbeln und sah hilflos an ihrem Körper herab.

„Was machst du mit mir? Hör auf damit! Stacy, tu etwas!“ Offenbar wollte Alissa Lena dasselbe antun wie mir vor nur wenigen Tagen. Ich kniete mich zu Lena hinunter und versuchte, sie zu wärmen. Ich nahm sie in den Arm, doch ihr Körper war bereits so kalt, dass ich schnell wieder zurückzuckte. Ich blickte hinauf zu Alissa.

„Hör auf damit, Alissa. Es reicht!“ Doch Alissa grinste nur triumphierend vor sich hin und dachte gar nicht erst daran, meiner Aufforderung nachzukommen. Ich erhob mich und stellte mich direkt vor Lena, um sie zu schützen, indem ich Alissa die Sicht auf sie versperrte.

„Aus dem Weg, MacFountain“, forderte Alissa befehlend. Sie hätte nicht mehr Gift in meinen Familiennamen stecken können. Dann warf sie einen Blick zu ihrer Freundin rüber, der sie jetzt zunickte. Plötzlich erwischte mich ein heftiger Windstoß, der mich zu Boden drückte. Er wurde immer stärker und wirbelte alles um sich herum mit sich.
Ich spürte kleine Kieselsteinchen, die mich im Gesicht trafen und der umherwirbelnde Staub verstopfte meine Atemwege, sodass ich kaum noch Luft bekam.

Lena lag neben mir, zusammengerollt zu einer reglosen Kugel. Es war schrecklich, sie so zu sehen. Sie hatte das nicht verdient, niemand hatte das!
Während Alissa sich weiterhin um Lena kümmerte, stand Jane mit ausgeweiteten Armen vor mir und verursachte, diesen Wirbelwind um mich herum. Ich versuchte aufzustehen, doch der starke Wind drückte mich immer wieder zurück auf den Boden.

„Stacy, tu es …“ hörte ich Lena stottern. Ich versuchte, mich zu konzentrieren. Nun war der Moment gekommen, in dem es drauf ankam: Ich konnte Alissa Thomson zeigen, dass sie mir nicht mehr überlegen war. Nun kannte ich Jane Winstons Gabe und versuchte, mir vorzustellen, dass es die meine war. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, ich sei diejenige, die diesen tobenden Wind verursachte. Ich spürte den Wind, die kleinen Steinchen und Blätter und den Staub, den er mit sich brachte. Ich spürte ihn auf meiner Haut und wie er mein Haar durcheinanderwirbelte.

Dann stellte ich mir vor, dass ich diesen Wind kontrollieren könnte. Ich wusste, ich musste ihn irgendwie von mir abwenden und Alissa und Jane von uns fernhalten.
Dann dachte ich an Alissa und daran, dass ganz allein ich kontrollieren konnte, wie stark das Blut in Lenas Adern da gerade gefror. Und Plötzlich gab es einen lauten Knall. Als ich meine Augen wieder öffnete, lagen Alissa und Jane einige Meter vor uns auf der Erde. Aus Janes Nase floss Blut. Ich hatte den Wirbelwind, den Jane heraufbeschworen hatte, explodieren lassen. Ohne dass es dabei irgendeine Auswirkung auf Lena oder mich hatte. Denn unser Schutzmechanismus beschütze uns vor meiner Gabe.
Den von Alissa und Jane jedoch, hatte ich soeben erfolgreich gebrochen.

Ehe ich so richtig realisieren konnte, was da gerade geschehen war, sammelte sich eine Schar von Schülern um uns herum. Lauter neugierige Gesichter starrten uns entgegen. Sie bombardierten uns mit Fragen wie „Was ist passiert?“ oder „Was war das für ein Knall?“ Tina und Brooke knieten sich sofort zu uns. Während Brooke ihren Arm um Lena legte und wahrscheinlich Höllenqualen auf sich nahm, um ihre beste Freundin zu wärmen, hockte sich Tina vor mich hin und wollte wissen, was passiert war.

„Die Mädchen müssen sofort zur Schulkrankenschwester gebracht werden“, sagte die Volleyballkursleiterin Ms. Spot aufgebracht und völlig erschüttert. Ich überlegte, wie wir vier das dem Schuldirektor und allen anderen erklären sollten.

„Stacy, jetzt sag mir sofort, was passiert ist!“, forderte Tina nachdrücklich. Ich schaute sie schweigend an, denn ich hatte keine Ahnung, wie ich das soeben Geschehene ihr, dem Rest der Clique oder gar dem Mächtigenrat erklären sollte.
Niemand durfte wissen, dass ich dazu fähig war, den natürlichen Schutzmechanismus eines anderen Mächtigen aufzubrechen. Doch Tinas und Brookes Gesichtsausdrücken zu entnehmen war, dass sie ahnten was hier vor sich ging. Sie hatten den Knall gehört und wussten genau, dass ich ihn verursacht hatte. Und sie sahen Alissa und Jane verletzt und verstört am Boden liegen, die mich beide völlig entgeistert anblickten.

Nachdem wir zur Schulkrankenschwester gebracht wurden, rief Mr. Domain Lena und mich in sein Büro. Er bat uns, uns zu setzen und starrte uns an, als hätten wir etwas Unverzeihliches verbrochen …

Die Anastasia-Saga


Die packende Saga geht in die nächste Runde!

Geheimnisvoll, gefühlvoll, gefährlich, magisch… 

Begib dich gemeinsam mit Stacy auf eine spannende Reise
und lüfte die Geheimnisse, die sich um die Mächtigen,
die Anderen und die Quelle der Existenz ranken.

Die Prophezeiung

„Eine alte Fehde zwischen zwei verfeindeten Gemeinden.
Ein dunkler Fluch, der ihre Existenz gefährdet.
Eine entzweite Familie, dazu gezwungen, einander zu hassen.
Und zwei Herzen, mit der Bestimmung, sie alle zu erlösen.“

Teil I: Anastasia und die Quelle der Existenz


Die sechzehnjährige Anastasia (Stacy) zieht unerwartet in die Kleinstadt Longford. Doch mit der Stadt und ihren Stadtbewohnern scheint etwas nicht zu stimmen.

Diese seltsamen Blicke, eine Clique, die sich ihr gegenüber ziemlich fragwürdig verhält, diese allumfassende Energie, die sie hier verspürt und was hat es eigentlich mit den „Anderen“ auf sich, die auf die andere Seite der Stadt verbannt wurden?

Die Antworten auf Stacys Fragen lassen nicht lang auf sich warten, jedoch werfen diese nur noch weitere Fragen auf:
Schließlich kommt sie einem Geheimnis auf die Spur, dessen Enthüllung ihren Untergang bedeuten könnte, doch sie ist fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden – koste es, was es wolle.

„Die Quelle der Existenz.
Abermals zog sie mich in ihren Bann, hypnotisierte mich,
verband sie sich mit mir – mit jeder einzelnen Faser meines Körpers
und es drängte sich mir die Frage auf,
welche Geheimnisse diese wundersame Substanz
tatsächlich in sich verbarg.“

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Teil II: Anastasia und das dunkle Geheimnis

Stacy setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um dem dunklen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Ist Billy Anderson der Schlüssel dazu? Um endlich die Wahrheit zu erfahren, nimmt sie einiges in Kauf, sogar ihre Freundschaften und ihren erst kürzlich feierlich errungenen Platz in der Gemeinde der Konservativen.

Wird die Wahrheit sie zufriedenstellen oder ihre Welt in ein noch größeres Chaos stürzen als bisher? Und welche Rolle spielt die intrigante Lena Hanson bei der ganzen Sache?

Stacy erkennt, dass es kein Entrinnen gibt und sie sich ihrem Schicksal stellen muss. Doch um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen, muss sie ein großes Opfer bringen.

„Ich hatte keine Ahnung, was hier vor sich ging,
glaubte, während der Aufnahmezeremonie hätte man uns
über alle Geheimnisse der Gemeinde aufgeklärt.
Doch offenbar war da noch etwas Anderes.“

Um das Buch zu lesen, klicke auf den Link: amzn.to/3bqtwetTeil III: Anastasia im Bann der Anderen


Das dunkle Geheimnis ist gelüftet und Stacy befindet sich als Geisel bei den Anderen. Doch ihr Aufenthalt bei den Andersons bringt verlockende Vorzüge mit sich und übertrifft ihre Vorstellungskraft bei Weitem!

Wem kann sie wirklich trauen – den Konservativen oder den Anderen? Wer ist Freund und wer ist Feind?  Stacy steht zwischen zwei Lagern, die unterschiedlicher nicht sein könnten und scheint auf sich allein gestellt.

Ehe sie sich versieht, muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr ganzes Leben verändern soll. Doch das Schicksal macht ihr einen Strich durch die Rechnung:
Weitere Enthüllungen bringen ihre gesamte Gefühlswelt  ins Wanken und der Schlüssel zu all ihren Fragen scheint die geheimnisvolle Vanessa Anderson zu sein.

„Billy Anderson – einer der Anderen setzte sein eigenes Leben aufs Spiel,
um das meine zu retten? Das Leben des sogenannten Bastards?
Dafür würde Billy hart bestraft, möglicherweise sogar ins Exil verbannt.“

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„Unglaublich“, Billy schüttelte fassungslos den Kopf.
„Du hast Schiss vor deinen eigenen Freunden.
Dabei ist es allein deine Entscheidung,
ob du mit mir sprichst oder nicht.“

„Nein, das ist es nicht.
Als Teil der Gemeinde habe ich
alle Regeln zu befolgen.“

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Das sagen die Leser der Anastasia-Fantasysaga

Eine kleine Auswahl an Rezensionenen verifizierter Käufe über Amazon:

Weitere Rezensionen gibt es hier.

 

Und nun lass dich in die magische Welt der Mächtigen entführen!

Teil I: Prolog

Anastasia,

mit diesem Tag erhoffst du dir den Segen,
für ein glückliches und zufriedenes Leben,
in einer Gemeinde, die für dich da ist,
die für dich sorgt, dir hilft, dich beschützt.
Doch dein Leben –
es wird eine Wendung nehmen,
es wird dein ganzes Wesen beschämen,
Schmerz, Trauer, Hass und Leid,
das sei dir von mir prophezeit.

Erschrocken und zugleich angewidert ließ ich den Strauß fallen. Mit heruntergeklappter Kinnlade und rasendem Puls fixierte ich die kleine Karte in meiner Hand, während sich mir die Frage aufdrängte, ob das bloß ein schlechter Scherz und gleichzeitig ein geschmackloser Versuch war, mich einzuschüchtern, oder ob an dieser Prophezeiung tatsächlich etwas dran war. Mein natürlicher Schutzmechanismus hinderte Lena Hanson daran, ihre Gabe an mir anzuwenden – das hieß also, Letzteres war ausgeschlossen. Was auch immer das hier sollte, es bewies mir wieder einmal, von welchem Ausmaß ihr Hass mir gegenüber war, gleichzeitig, dass sie besessen davon schien, mich zu vernichten.

Ich schmiss den Strauß und die Karte in den Müll und trocknete mir anschließend die wütenden Tränen. Ich schob die Schublade meiner Kommode hervor und griff nach dem Stein, den Jimmy mir geschenkt hatte. Aus Angst hatte ich ihn auf Brookes Party in den Pool geworfen, doch Jake brachte ihn mir einige Zeit später zurück:
Das grüne Wunder – die sogenannte Quelle der Existenz. Nur ein kurzer Blick und ich wusste, dass ich nirgendwo auf dieser Welt jemals etwas Schöneres erblicken würde als das hier. Abermals zog sie mich in ihren Bann, hypnotisierte mich, verband sie sich mit mir – mit jeder einzelnen Faser meines Körpers und es drängte sich mir die Frage auf, welche Geheimnisse diese wundersame Substanz tatsächlich in sich verbarg.

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Auszug aus Kapitel II: Die innere Stimme – Leseprobe IV

Auszug aus Kapitel II: Die innere Stimme – Leseprobe V

Auszug aus Kapitel III: Der grüne Schimmer – Leseprobe VI

Stell dir vor, du wärst gefangen in einer Illusion von Wirklichkeit

Auszug aus Kapitel III: Der grüne Schimmer – Leseprobe VII 🍁 

Anastasia Leseprobe VIII: Die Aufnahmezeremonie 

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Machtlos gegen das eigene Schicksal – Auszug aus Kapitel I

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Bild von Pexels auf Pixabay
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