Die Akzeptanz dessen, was ist, wird uns immer erlösen 💓

 

Die Akzeptanz –
sie ist immer noch ein Tanz,
und immer noch nicht ganz
präsent,
immer noch sind wir am kämpfen,
doch es wird besser,
es ist schon viel besser als gestern,
und wir wissen,
wir dürfen niemals vergessen,
dass die Akzeptanz dessen,
was ist,
das einzige ist, 
was uns am Ende wirklich erlöst. 🍃

Ja, es tut weh, zu akzeptieren, was einem nicht gefällt, was man nicht wahrhaben möchte. Doch nach einem kurzen Schmerzmoment des Akzeptierens ist man frei und man fühlt sich um ein Vielfaches leichter. Das, was uns so sehr wehtut, sind nicht unbedingt die Umstände an sich, sondern das Nichtakzeptieren und Gegen-die-Umstände-Ankämpfen. Dies kostet uns Unmengen an Energie. Sobald wir anfangen, zu akzeptieren hören wir damit auf, uns selbst wehzutun.
Wer nicht akzeptiert und gegen die Wahrheit ankämpft, lebt nicht in der Realität und verliert wertvolle Zeit, indem er sich durch Ablenkungen und Verleugnung der Wahrheit auf Irrwegen verläuft.
Akzeptanz bedeutet nicht, dass wir aufgeben. Ganz im Gegenteil: Es bedeutet, dass wir endlich klar sehen und anfangen können, anders mit unserer Situation umzugehen.
Es bedeutet, die Realität so anzunehmen wie sie ist, nicht im ständigen Kampf durch den Alltag zu gehen und sich endlich wieder frei zu machen.
Und vielleicht ist die Realität ja gar nicht so schrecklich? Vielleicht müssen wir uns nur mal auf die Dinge konzentrieren, die wir schon zuvor längst akzeptiert und angenommen haben, weil sie uns gefallen?
Und manchmal ändert sich das, was wir nicht akzeptieren wollen, auch genau dann, wenn wir beginnen es anzunehmen, weil wir nur durch dessen Akzeptanz auch unser Denken und Handeln verändern. ❤

 

 

 

Bild von Zigmars Berzins auf Pixabay
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